Fassen Sie die Gründe zusammen, warum der Reishülsengranulator nicht hergestellt wird.
Ursachenanalyse:
1. Der Feuchtigkeitsgehalt der Rohstoffe.
Bei der Herstellung von Strohpellets ist der Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials ein sehr wichtiger Indikator. Der Wassergehalt sollte in der Regel unter 20 % liegen. Dieser Wert ist natürlich nicht absolut, und die Anforderungen an verschiedene Rohstoffe sind unterschiedlich. Unsere Pelletmühlen, beispielsweise für Kiefern-, Tannen- und Eukalyptusholz, benötigen einen Feuchtigkeitsgehalt von 13–17 %, Reishülsen hingegen von 10–15 %. Bei spezifischen Anforderungen kontaktieren Sie unsere Mitarbeiter gerne für gezielte Antworten.
2, der Rohstoff selbst.
Verschiedene Rohstoffe wie Stroh und Papierreste haben unterschiedliche Eigenschaften, unterschiedliche Faserstrukturen und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Formgebung. Stroh, Reishülsen und Sägemehl sind alle unterschiedlich.
3. Das Verhältnis zwischen den Mischungen.
Beim Pressen gemischter Granulate wirkt sich auch das Mischungsverhältnis der verschiedenen Komponenten auf die Formgeschwindigkeit aus.
Reishülsengranulatoren bringen Kunden Gewinn. Seit einigen Jahren widmen viele Regionen der Biomasseenergie große Aufmerksamkeit. Biomasseenergie ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle mit hoher Auslastung und ohne Luftverschmutzung. Von Menschen weggeworfene Arten erfreuen sich heute großer Beliebtheit, da sie als Biomasseenergiematerial durch Reishülsengranulatoren wiederverwendet, zur Stromerzeugung und zum Heizen sowie im Winter zum Heizen eingesetzt werden können und zum Liebling der Heizung geworden sind.
Obwohl die von Erntestroh erzeugte Wärme geringer ist als die von verstreuter Kohle, handelt es sich um eine saubere Substanz mit geringer Umweltverschmutzung und in den Augen der Brennstoffverkäufer um einen Schatz.
Veröffentlichungszeit: 23. Februar 2022