Da Biomassebrennstoffe immer beliebter werden, gewinnen Holzpelletmaschinen zunehmend an Bedeutung. Welche Probleme sollten bei der Verwendung einer neu gekauften Biomasse-Holzpelletmaschine beachtet werden? Die neue Maschine unterscheidet sich von der alten, die bereits seit einiger Zeit in Betrieb ist. Bei der Verwendung sollten Sie drei Punkte beachten. Die Holzpelletmaschine erinnert Sie daran, die folgenden drei Punkte zu beachten:
1. Mahlen der Holzpelletmaschine. Da die neu gekaufte Holzpelletmaschine gerade das Werk verlassen hat, wurde sie nur einer einfachen Fehlersuche unterzogen. Der Hersteller stellt lediglich sicher, dass das Material normal ausgetragen werden kann. Nach Erhalt der Holzpelletmaschine muss diese eingefahren werden (eigentlich gibt es eine Einfahrzeit). Besonders wichtig ist es, die Holzpelletmaschine vor der offiziellen Inbetriebnahme gründlich zu mahlen. Dies liegt daran, dass die Ringmatrizenwalze der Holzpelletmaschine ein wärmebehandeltes Bauteil ist. Während der Wärmebehandlung bilden sich in der inneren Öffnung der Ringmatrize Grate, die den Materialfluss und die Formgebung während des Betriebs der Holzpelletmaschine behindern. Daher sollte der Benutzer die Anweisungen in der Bedienungsanleitung der Holzpelletmaschine für ein gründliches Mahlen genau befolgen.
2. Glättungs- und Kühlprozess. Die Presswalze der Biomasse-Holzpelletmaschine presst die Holzspäne und andere Materialien in die innere Öffnung der Form und drückt die Rohstoffe auf die gegenüberliegende Seite der vorderen Rohmaterialien. Dabei beeinflusst der Druck der Walze die Pelletformung direkt. Im Normalbetrieb der Sägemehlpelletmaschine ist die Betriebstemperatur des Pressbalkens extrem hoch. Daher ist eine rechtzeitige und angemessene Ölzufuhr erforderlich, um einen guten Kontakt der Komponenten der Sägemehlpelletmaschine zu gewährleisten. Schmierung und effektive Wärmeableitung verlängern die Lebensdauer des Pressrads und gewährleisten so die Stabilität der Leistung der Holzpelletmaschine.
3. Die neu gekaufte Holzpelletmaschine verwendet nicht zu viele Rohstoffe. Im Allgemeinen ist die Leistung neuer Pellets geringer als die Nennleistung. Beispielsweise wird eine Holzpelletmaschine mit einer Nennleistung von 1 t/h zunächst eine Stunde lang betrieben. Sie kann zwar nur 900 Kilogramm produzieren, erreicht aber nach der Einlaufzeit ihre Nennleistung. Anwender sollten bei der Inbetriebnahme der neuen Holzpelletmaschine nicht zu ungeduldig sein und weniger Pellets verwenden.
Neue Holzpelletmaschinen erfordern generell mehr Wartung. Die Holzpelletmaschine selbst arbeitet sehr intensiv und ist relativ stark belastet. Anwender müssen den gesamten Produktionsprozess, wie z. B. Strom, Spannung, Geräusche, Staub und Partikel, verfolgen und überwachen. In anderen Fällen kann bei einem Ausfall der Holzpelletmaschine gezielt vorgegangen werden, und die defekten Verschleißteile können schnell und rechtzeitig ausgetauscht werden, um die Lebensdauer der Maschine zu gewährleisten.
Beitragszeit: 02.08.2022