Pelletierungsstandard für Rohstoffe aus Biomasse-Holzpelletmaschinen

Pelletierungsstandard für Biomasse-Holzpelletmaschinen

1. Geschreddertes Sägemehl: Sägemehl aus Sägemehl mit einer Bandsäge. Die produzierten Pellets haben eine stabile Ausbeute, glatte Pellets, eine hohe Härte und einen geringen Energieverbrauch.

2. Kleine Späne in der Möbelfabrik: Da die Partikelgröße relativ groß ist, gelangt das Material nur schwer in die Holzpelletmühle. Dadurch kann die Pelletmühle leicht verstopfen und die Leistung ist gering. Die kleinen Späne können jedoch nach dem Zerkleinern granuliert werden. Wenn keine Zerkleinerungsbedingung vorliegt, können 70 % Holzspäne und 30 % kleine Späne gemischt werden. Große Späne müssen vor der Verwendung zerkleinert werden.

3. Sandpolierpulver in Platten- und Möbelfabriken: Das spezifische Gewicht von Sandpolierpulver ist gering, es gelangt nicht leicht in den Granulator und kann diesen leicht verstopfen, was zu einer geringen Leistung führt. Aufgrund des geringen spezifischen Gewichts von Sandpolierpulver wird empfohlen, es mit Holzspänen zu mischen und gemeinsam zu granulieren. Jeder Anteil kann etwa 50 % betragen, um den Granulationseffekt zu erzielen.

4. Reste von Holzplatten und Holzspänen: Die Reste von Holzplatten und Holzspänen können erst nach dem Zerkleinern verwendet werden. Es wird empfohlen, die Partikelgröße zu pulverisieren, um die von der Bandsäge gesägte Sägemehlpartikelprobe zu erreichen. Verwenden Sie einen Hochgeschwindigkeitspulverisierer, verwenden Sie einen 4-mm-Chip, die Partikelausgabe ist stabil, das Partikel ist glatt, die Härte ist hoch und der Energieverbrauch ist niedrig.

5. Der Rohstoff ist schimmelig: Die Farbe ist schwarz geworden, der erdähnliche Rohstoff weist starken Schimmel auf und lässt sich nicht zu geeigneten Granulaten pressen. Nach dem Schimmel wird die Zellulose in den Holzspänen durch Mikroorganismen zersetzt und lässt sich nicht zu guten Partikeln pressen. Falls dennoch verwendet werden muss, empfiehlt es sich, mehr als 50 % frische Holzspäne hinzuzufügen und zu mischen. Andernfalls ist eine Pressung zu geeigneten Pellets nicht möglich.

6. Fasermaterial: Bei Fasermaterial sollte die Faserlänge kontrolliert werden. Sie sollte in der Regel 5 mm nicht überschreiten. Zu lange Fasern können leicht das Zuführsystem verstopfen und den Motor des Zuführsystems durchbrennen. Bei Fasermaterial sollte die Faserlänge kontrolliert werden. Sie sollte in der Regel 5 mm nicht überschreiten. Die Lösung besteht darin, etwa 50 % Holzspäne beizumischen, um ein Verstopfen des Zuführsystems wirksam zu verhindern. Unabhängig von der Zugabemenge sollte stets überprüft werden, ob das System blockiert ist oder einen Defekt aufweist, um Störungen wie Verbrennungen und Motorschäden am Zuführsystem zu vermeiden.

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Veröffentlichungszeit: 17. Juni 2022

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