Immer mehr Menschen möchten eine Biomasse-Pelletanlage eröffnen und kaufen immer mehr Biomasse-Pelletmaschinen. Ist die Biomasse-Pelletmaschine leicht kaputt? Vielleicht wissen Sie das nicht!
Haben Sie bei der Herstellung von Biomassepellets nach und nach die Pelletmaschine gewechselt, aber die Pelletproduktionskapazität hat sich nicht verbessert? Wenn Sie gute Pellets herstellen möchten, müssen Sie neben der Auswahl einer guten Biomassepelletmaschine auch Folgendes wissen.
Erstens: Eine generalüberholte Maschine kaufen?
Um zusätzliche Vorteile zu erzielen, nutzen manche Unternehmen generalüberholte Waren und Gebrauchtwaren als Neuware. Wenn Sie neu in der Branche sind, haben Sie wahrscheinlich eine generalüberholte Maschine gekauft. Wie erkennen Sie, ob es sich bei Ihrer Maschine um eine generalüberholte Maschine handelt? Ich verrate Ihnen ein paar Tricks.
1. Beobachten Sie die Arbeitsplatte der Biomasse-Pelletmaschine. Bei gebrauchten Maschinen sind die Kratzer schwer zu reparieren, und eine rechtzeitige Renovierung hinterlässt mehr oder weniger Spuren.
2. Überprüfen Sie das Zubehör der Pelletmaschine, z. B. die Kanten der Schrauben. Bei einer Überholung und wiederholten Demontage hinterlassen die Schrauben Spuren, einschließlich Kreuzschlitzschrauben.
3. Überprüfen Sie die Steckerposition des Stifts. Wenn dieser verwendet wird, hinterlässt er Spuren.
Obwohl die Biomassepelletmaschine über eine große Auswahl an verfügbaren Rohstoffen verfügt, stellt die Maschine selbst immer noch Anforderungen an Rohstoffe. Kommen Sie und sehen Sie, ob Sie auf den Donner getreten sind!
4. Überprüfen Sie die Ecken der Biomasse-Pelletmaschine. Wenn die gekaufte Biomasse-Pelletmaschine gebraucht generalüberholt ist, kann sie durch einfache Reinigung nicht vollständig gereinigt werden, und es befinden sich einige verstreute Partikel darauf.
Zweitens: Die Rohstoffe sind nicht geeignet?
Obwohl die Biomassepelletmaschine über eine große Auswahl an verfügbaren Rohstoffen verfügt, stellt die Maschine selbst immer noch Anforderungen an Rohstoffe. Kommen Sie und sehen Sie, ob Sie auf den Donner getreten sind!
1. Größe
Beim Granulieren der Biomassepelletmaschine gelten bestimmte Anforderungen an die Größe des Rohmaterials. Ist das Rohmaterial zu groß oder zu klein, beeinträchtigt dies die Leistung und Qualität der Biomassepelletmaschine und kann sogar dazu führen, dass das Material nicht produziert wird oder die Leistung nicht den Erwartungen entspricht. Im Allgemeinen sollte die Größe des Rohmaterials weniger als 4 mm betragen, die spezifische Zerkleinerungsgröße hängt jedoch vom gewünschten Partikeldurchmesser ab.
2. Der Feuchtigkeitsgehalt der Rohstoffe
Auch bei der Granulierung von Biomassepellets gelten strenge Anforderungen an den Wassergehalt der Rohstoffe. Unabhängig von der Art der Rohstoffe muss der Wassergehalt zwischen 15 % und 18 % liegen. Je höher der Wassergehalt, desto wahrscheinlicher ist ein Ein- und Austrocknen, und die Partikelbildung kann sich verhindern. Ist der Wassergehalt zu hoch, zerbrechen oder lösen sich die Partikel leicht.
Der Biomassegranulator kann verschiedene Rohstoffe mischen und granulieren. Die Biomassepelletmaschine kann nicht nur eine Sägemehlsorte zur Pelletherstellung verwenden, sondern auch andere Sägemehlsorten oder grobfaseriges Sägemehl sowie Erntestroh, Fruchtschalen, Erdnussschalen, Stroh usw. mischen. Die Beimischung anderer Materialien kann jedoch die Qualität der resultierenden Biomassepartikel beeinträchtigen.
3. Inhaltsstoffe der Rohstoffe
Der Biomassegranulator kann verschiedene Rohstoffe mischen und granulieren. Die Pelletiermaschine kann nicht nur eine Sägemehlsorte zur Pelletherstellung verwenden, sondern auch andere Sägemehlsorten oder grobfaseriges Sägemehl sowie Erntestroh, Fruchtschalen, Erdnussschalen, Stroh usw. mischen. Die Beimischung anderer Materialien kann jedoch die Qualität der resultierenden Biomassepartikel beeinträchtigen.
3. Wurde die Wartung durchgeführt?
Wie alle Maschinen muss auch die Biomasse-Pelletmaschine regelmäßig überprüft, gereinigt, geschmiert, eingestellt oder Verschleißteile ausgetauscht werden. Doch nicht jeder weiß, wie man Wartungsarbeiten richtig durchführt. Im Folgenden sind die Vorsichtsmaßnahmen für die tägliche Wartung der Biomasse-Pelletmaschine aufgeführt:
1. Je mehr Schmieröl dem Getriebe zugeführt wird, desto besser
Durch Zugabe einer angemessenen Ölmenge kann die Wartung der Anlage verbessert werden. Wird zu viel Öl hinzugefügt, hat dies eine gewisse Nebenwirkung, nämlich eine schlechte Schmierung oder Lagerschäden.
Wie alle Maschinen muss auch die Biomasse-Pelletmaschine regelmäßig überprüft, gereinigt, geschmiert, eingestellt oder die Verschleißteile ausgetauscht werden. Doch nicht jeder weiß, wie man Wartungsarbeiten richtig durchführt.
2. Jedes Schmieröl ist für Biomasse-Pelletmaschinen geeignet
Die verschiedenen Schmieröle enthalten unterschiedliche Additive und haben unterschiedliche Leistungen. Um die beste Schmierwirkung zu erzielen, muss daher das passende Schmiermittel entsprechend den Gerätebedingungen und der Einsatzumgebung ausgewählt werden.
3. Altöl kann wiederverwendet werden
Denken Sie daran, kein Altöl direkt in die Biomasse-Pelletmaschine zu geben, da dies nicht nur keine Schmierfunktion erfüllt, sondern auch den Schaden an der Anlage vergrößert.
Beitragszeit: 08.03.2022