Nach dem starken Schneefall sinkt die Temperatur allmählich. Wenn die Temperatur sinkt, bringt das Abkühlen und Trocknen der Pellets eine gute Nachricht. Während die Versorgung mit Energie und Brennstoff knapp ist, müssen wir die Biomasse-Brennstoffpelletmaschine winterfest machen. Außerdem gibt es viele Vorsichtsmaßnahmen und Tipps für den normalen Betrieb des Geräts. Wie die Maschine den kalten Winter übersteht und wie man sie pflegt, analysieren wir für Sie.
1. Ersetzen Sie das Spezialschmierfett für die Brennstoffpelletmaschine im Winter so schnell wie möglich. Das ist entscheidend. Es wird speziell im Winter verwendet, damit das Schmierfett bei niedrigen Temperaturen eine Rolle spielen und die Nutzungskosten von Verschleißteilen senken kann.
2. Regelmäßige Wartung der Hauptkomponenten oder Verschleißteile der Biomasse-Brennstoffpelletmaschine, regelmäßiger Austausch beschädigter oder beschädigter Verschleißteile und kein Krankheitsbetrieb.
3. Verbessern Sie nach Möglichkeit die Arbeitsumgebung, damit die Pelletmaschine möglichst nicht unter extremen Kältebedingungen arbeitet.
4. Passen Sie den Matrizenpressradspalt der Pelletmaschine angemessen an und verwenden Sie die getrockneten Rohstoffe, um die Pellets so weit wie möglich zu extrudieren.
5. Planen Sie die Arbeitszeit der Pelletmaschine angemessen ein und starten Sie die Maschine nicht, wenn die Temperatur extrem niedrig ist.
6. Bevor die Biomasse-Pelletmaschine verwendet wird, muss sie überholt und gepuffert werden, um die Nutzungskosten von Verschleißteilen zu reduzieren bzw. zu reduzieren.
Den Mitarbeitern, die die Biomasse-Pelletmaschine wirklich an vorderster Front bedienen, stehen mehr Wartungsmaßnahmen zur Verfügung, die für den Wintereinsatz geeignet sind, und es wird mehr Möglichkeiten geben, die Pelletmaschine auf Höchstleistung zu bringen. Die Branche ist gesünder und weiter fortgeschritten.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Mai 2022