Werfen Sie altes Holz und Äste nicht weg. Holzpelletmaschinen können Ihnen dabei helfen, Abfall ganz einfach in Schätze zu verwandeln

Hatten Sie schon einmal Kopfschmerzen wegen der Stapel von altem Holz, Ästen und Blättern? Wenn Sie solche Probleme haben, muss ich Ihnen eine gute Nachricht überbringen: Sie bewachen tatsächlich eine wertvolle Ressourcenbibliothek, die jedoch noch nicht entdeckt wurde. Wissen Sie, warum ich das sage? Lesen Sie weiter und die Antwort wird enthüllt.

Holzpelletmaschine verarbeitet Pelletbrennstoff
Da die Kohleressourcen derzeit immer knapper werden und die große Menge schädlicher Gase, die bei der Verbrennung freigesetzt werden, die Umwelt zunehmend belastet, wird sie schrittweise eingeschränkt. Als wichtiger Pfeiler der Wärme- und Stromerzeugung in der Landwirtschaft steht die Kohle nun vor dem Aussterben. Dies wird zweifellos Auswirkungen auf das Leben der Bevölkerung haben, und eine saubere Energie, die Kohle ersetzen kann, wird dringend benötigt.
Vor diesem Hintergrund entstand der Biomasse-Pellet-Brennstoff. Biomassepellets sind Ihnen vielleicht nicht unbekannt, aber kennen Sie den Herstellungsprozess?
Tatsächlich sind die Rohstoffe für Biomasse-Pelletbrennstoffe recht umfangreich und kostengünstig. Als Rohstoffe können landwirtschaftliche Abfälle wie Äste, Blätter, alte Möbelreste, Bambus, Stroh usw. verwendet werden.
Natürlich müssen diese Rohstoffe vor der Verarbeitung verarbeitet werden. Beispielsweise müssen Reste und Stroh von alten Möbeln mit einem Holzbrecher zerkleinert werden, um die entsprechende Partikelgröße zu erreichen. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials zu hoch ist, muss es mit einem Trockner getrocknet werden. Für die Produktion im kleinen Maßstab ist natürlich auch die natürliche Trocknung eine sinnvolle Option.
Nachdem die Rohstoffe aufbereitet sind, können sie mit einer Holzpelletmaschine verarbeitet werden. Auf diese Weise werden landwirtschaftliche Abfälle, die ursprünglich als Abfall galten, in der Holzpelletmaschine in sauberen und effizienten Pelletbrennstoff umgewandelt.
Nach der Pressung durch die Holzpelletmaschine wird das Volumen des Rohmaterials stark reduziert und die Dichte deutlich erhöht. Bei der Verbrennung raucht dieser Pelletbrennstoff nicht nur nicht, sondern hat auch einen Heizwert von bis zu 3000–4500 Kalorien, wobei der spezifische Heizwert je nach Art des ausgewählten Rohstoffs variieren kann.
Daher kann die Umwandlung landwirtschaftlicher Abfälle in Pelletbrennstoffe nicht nur das Problem der jährlichen Entsorgung großer Mengen landwirtschaftlicher Abfälle im Land wirksam lösen, sondern auch eine praktikable Alternative zur Energielücke darstellen, die durch knappe Kohleressourcen verursacht wird.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Juli 2024

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