Die Klimaneutralität ist nicht nur die feierliche Verpflichtung meines Landes, auf den Klimawandel zu reagieren, sondern auch eine wichtige nationale Politik, um grundlegende Veränderungen im wirtschaftlichen und sozialen Umfeld meines Landes herbeizuführen. Sie ist zudem eine wichtige Initiative für mein Land, einen neuen Weg zur menschlichen Zivilisation zu beschreiten und eine friedliche Entwicklung zu erreichen.
Derzeit bieten sich unter den konventionellen Energiequellen Erdgas, Solarthermie, Wasserstoff und Kernenergie als Alternativen an. Erdgas reagiert schnell und hat eine hohe Energiedichte, hat aber drei Nachteile: Es ist nicht ausreichend. Das weltweite Erdgashandelsvolumen beträgt jährlich 1,2 Billionen Kubikmeter. Chinas sichtbarer Erdgasverbrauch lag 2019 bei 306,4 Milliarden Kubikmetern und deckte damit 8,1 % des gesamten Energieverbrauchs. Theoretisch könnte China, selbst wenn es die gesamte weltweite Erdgaslieferung nach China tätigen würde, nur 32 % des Gesamtenergieverbrauchs decken. Die Kosten wären zu hoch. Obwohl der Erdgaspreis regional unterschiedlich ist, ist er in der Regel zwei- bis dreimal so hoch wie der von Kohle. Würde man ausschließlich Erdgas verwenden, würden die Produktionskosten schlagartig steigen. Es ist verständlich, die notwendigen Kosten zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu erhöhen, eine übermäßige Erhöhung würde jedoch unweigerlich die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes verringern oder zu einer Verlagerung ins Ausland führen. Drittens ist Erdgas selbst eine fossile Energiequelle mit hohem Kohlenstoffgehalt, obwohl die Kohlenstoffemissionsintensität geringer ist als die von Kohle. Das Problem der Kohlenstoffemissionen wird dadurch jedoch nur gemildert, aber nicht gelöst. Daher ist es schwierig, dass Erdgas zur wichtigsten Alternative wird.
Im Gegensatz dazu kann die Energiedichte von Licht und Wärme weder den Bedarf von Verbrauchern mit hoher Energiedichte, wie etwa große Mengen Dampf, decken, noch kann sie eine kontinuierliche und stabile Wärmenutzung in der Fertigungsindustrie gewährleisten und ist aus technischer Sicht nicht ausreichend.
Kernenergie bietet Vorteile für eine kontinuierliche und stabile Stromerzeugung. Sie kann auch als Alternative zur Deckung des Wärmebedarfs im Norden eingesetzt werden. Für den diversifizierten und diversifizierten Wärmebedarf der verarbeitenden Industrie sind ihre technischen und wirtschaftlichen Eigenschaften jedoch schwer zu erreichen.
Die Vorteile von Wasserstoffenergie im Verkehrssektor zeichnen sich ab. Obwohl es erfolgreiche Beispiele für spezielle Heizbedürfnisse, beispielsweise in der Stahlproduktion, gibt, um Kohle zu ersetzen, muss die Wirtschaftlichkeit des Heizbedarfs für eine Vielzahl von Fertigungsindustrien noch geprüft werden.
Und selbst wenn die oben genannten Energiearten wirtschaftlich effizient sind, besteht immer noch ein gemeinsamer Mangel: Die bestehende Infrastruktur für Kohlekraftwerke ist von der Veralterung bedroht.
EU-Konzept: Biomasseenergie wiederverwenden
Man geht davon aus, dass die Ausrüstung zur Pelletmühle für Biomasse zu einer CO2-neutralen Waffe wird.
Die EU ist die erste Region weltweit, die sich einer kohlenstoffarmen Entwicklung verschrieben hat. Sie hat ihren CO2-Peak erreicht und strebt nun CO2-Neutralität an. Ihre Erfahrungen sind lehrreich und lehrreich.
Das BIP der Europäischen Union betrug im gleichen Zeitraum 22,54 % des weltweiten BIP, der Energieverbrauch 8 %, und die CO2-Emissionen beliefen sich auf 8,79 %. Um die CO2-Neutralität des Energiesystems zu erreichen, wurde anstelle fossiler Energie erneuerbare Energie auf Basis von Biomasse genutzt.
Aus der Perspektive der gesamten Energiestruktur der 27 EU-Länder macht Biomasseenergie 65 % der erneuerbaren Energie aus; aus der Perspektive des Beitrags zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen liegt Biomasseenergie mit 43 % an erster Stelle.
Der Grund: Biomasseenergie ist chemische Energie und der einzige erneuerbare Brennstoff. Sie ist speicherbar und transportabel. Angesichts des vielfältigen und mehrperiodischen Heizbedarfs können Biomassebrennstoffe flexibel gedeckt werden, und Biomasseressourcen sind reichlich vorhanden und weit verbreitet. Sie ist weit verbreitet, wirtschaftlich und im Heizbereich wettbewerbsfähiger als fossile Energieträger. So haben beispielsweise Dänemark, Schweden und Finnland in Nordeuropa eine wettbewerbsfähige Biomasseenergie-Industriekette auf Basis einer breiten Palette land- und forstwirtschaftlicher Abfälle aufgebaut und sich einen Marktanteil am Energiemarkt gesichert. Die Energieart Nummer eins.
Biomasseenergie ist mit der bestehenden fossilen Energieinfrastruktur kompatibel. Beispielsweise werden die sechs 660-MW-Kohleblöcke von Drax, dem größten Kohlekraftwerk Großbritanniens, vollständig auf Biomasse umgestellt, wodurch sie kohlenstofffrei sind und enorme Vorteile bei der Reduzierung der CO2-Emissionen erzielen. Biomasse ist die einzige erneuerbare Energie, die fossile Energie vollständig ersetzen kann. Sie kann nicht nur den Bedarf der drei großen Energieterminals an Strom, Elektrizität und Wärme decken, sondern auch biobasierte Materialien produzieren, die erdölbasierte Materialien ersetzen, was mit anderen erneuerbaren Energiequellen nicht möglich ist.
Mehrdimensionale Unterstützung für CO2-Neutralität
Generell können die drei Wege zur CO2-Neutralität in meinem Land – CO2-Neutralisierung bei Elektrizität, CO2-Neutralisierung bei Wärme und CO2-Neutralisierung bei Strom – und Biomasseenergie eine wichtige Rolle spielen.
Im Hinblick auf die thermische Kohlenstoffneutralisierung kann der Heizbedarf der verarbeitenden Industrie meines Landes vollständig durch Biomasseenergie gedeckt werden, und der Bedarf an dezentraler Heizung kann durch die Unterstützung professioneller Biomasse-Wärmeenergieanlagen zur Herstellung von Brennstoffen gedeckt werden.
Angesichts des hohen Energieverbrauchs unseres Landes ist es natürlich schwierig, den Bedarf allein aus eigenen Ressourcen zu decken. Daher ist es möglich, einen Rahmen zu schaffen, der Biomasse als erneuerbare Brennstoffe (Biomassepelletmaschinen und andere mechanische Verarbeitungsmethoden) als Kernstück und die Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energien im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative als Ziel hat.
Was mein Land betrifft, so ersetzen zahlreiche erneuerbare Brennstoffe fossile Brennstoffe. Dies kann die Wettbewerbsfähigkeit der verarbeitenden Industrie erhalten und das Problem der CO2-Emissionsbeschränkungen lösen. Gleichzeitig wird es den Ländern und Regionen der „Gürtel und Straße“-Initiative helfen, eine grüne Energieinfrastruktur aufzubauen, um gegenseitigen Nutzen und Win-Win-Situationen zu erzielen und eine Schicksalsgemeinschaft für eine grüne Entwicklung aufzubauen.
Im Hinblick auf die CO2-Neutralität der Energieversorgung umfassen aktuelle Lösungen für den Transportbereich Strom, Wasserstoff und Biomasse. Es wird empfohlen, den Markt zu wählen, anstatt übermäßige administrative Eingriffe vorzunehmen. Mehr administrative Ressourcen sollten in den Aufbau des Marktgarantiesystems, beispielsweise in den Aufbau und Betrieb des Kohlenstoffmarktes, investiert werden. Zu diesem Zeitpunkt wird ein CO2-neutraler Energieplan erstellt, der sich an die nationalen Gegebenheiten anpasst und sich dadurch auszeichnet.
Biomasse-PelletmühleEs wird erwartet, dass die Ausrüstung zu einer CO2-neutralen Waffe wird.
Veröffentlichungszeit: 10. August 2021