Die Biomassepellet-Funktion nutzt Abfälle aus der Land- und Forstwirtschaft wie Holzspäne, Stroh, Reishülsen, Rinde und andere Biomasse als Rohstoffe und verfestigt diese durch Vorbehandlung und Verarbeitung zu hochdichtem Pelletbrennstoff. Dieser ist ein idealer Ersatz für Kerosin. Dies spart Energie und reduziert Emissionen, was wirtschaftliche und soziale Vorteile bietet. Es handelt sich um eine effiziente und saubere erneuerbare Energie. Biomassegranulatoren werden in Flachmatrizen- und Ringmatrizen-Granulatoren sowie in aktualisierte Modelle unterteilt.
Dank der kontinuierlichen Kontrolle von Energie und Umwelt werden Öfen für Biomassepelletmaschinen bereits in Luxusvillen und -häusern in mittleren und großen Städten installiert und eingesetzt. Diese praktische, energiesparende und umweltfreundliche Ökoenergie wird in naher Zukunft ein begehrtes Gut sein und in Supermärkten und Handelsketten erhältlich sein.
Biomassebrennstoff wird aus Maisstängeln, Weizenstroh, Stroh, Erdnussschalen, Maiskolben, Baumwollstängeln, Sojabohnenstängeln, Spreu, Unkraut, Ästen, Blättern, Sägemehl, Rinde und anderen festen Ernteabfällen als Rohstoffe gewonnen. Unter Druck gesetzt, verdichtet und zu kleinen, stäbchenförmigen Feststoffpartikeln geformt, entsteht Pelletbrennstoff. Pelletbrennstoff wird durch Extrudieren von Rohstoffen wie Holzspänen und Stroh mittels Presswalzen und Ringmatrizen unter normalen Temperaturbedingungen hergestellt. Die Dichte der Rohstoffe beträgt in der Regel etwa 110–130 kg/m³, die Dichte der geformten Partikel über 1100 kg/m³, was Transport und Lagerung erleichtert und gleichzeitig die Verbrennungsleistung deutlich verbessert.
Veröffentlichungszeit: 20. Juni 2022