Das Getriebe ist ein Teil des Biomassepelletierers. Es ist ein unverzichtbares Kernstück von Maschinen und Anlagen, daher ist seine Wartung äußerst wichtig. Der Hersteller der Kingoro-Pelletmaschine zeigt Ihnen im Folgenden, wie Sie das Getriebe warten, um die Wartung effektiver durchzuführen.
Zahnräder unterscheiden sich je nach Funktion und können daher viele Qualitätsprobleme verursachen. Daher können durch eine bessere Wartung Grübchenbildung, Beschädigungen, Verklebungen und Kunststofföffnungen sowie andere unerwünschte Erscheinungen an der Zahnoberfläche sinnvoll und effektiv vermieden werden.
Wenn das Zahnrad während des Getriebebetriebs vollständig freiliegt, kann es leicht in Kalksand und Verunreinigungen geraten, was eine gute Schmierung nicht gewährleisten kann. Das Zahnrad kann leicht beschädigt werden, was zu einer Beschädigung der Zahnprofilform führt, was zu Stößen, Vibrationen und Lärm führt. Gebrochene Zahnräder
1. Verbessern Sie die Dichtungs- und Schmierbedingungen, ersetzen Sie das Altöl, fügen Sie dem Öl Gleitadditive hinzu, stellen Sie die Sauberkeit des Öls sicher, erhöhen Sie die Härte der Zahnoberfläche usw. All dies kann die Funktion zur Vermeidung abrasiver Schäden verbessern.
2. Verwendung von Kettenrädern: Beim Einsatz von Maschinen sollten Kettenräder mit geraden Nummern möglichst vermieden werden, da diese die Kettenbeschädigung beschleunigen. Ist beispielsweise ein bestimmtes Zahnprofil ungenau, verschleißen die geraden Zähne einige Kettenglieder exzentrisch, während die ungeraden Zähne aneinander reiben. Dadurch wird der Schaden ausgeglichen und die Lebensdauer der Kette verlängert.
Unsachgemäße Verwendung und Wartung. Wenn beispielsweise eine neue Maschine in Betrieb genommen wird, muss der Zahnradantrieb eines Biomassegranulators eine Einlaufzeit einhalten. Während dieser Einlaufzeit treten produktions- und montagebedingte Abweichungen auf, darunter Unebenheiten in der Oberfläche und das Verzahnen der Räder. Da die Zähne nur die Zahnoberflächen berühren, werden diese beim ersten Betrieb aufgrund der relativ hohen Kraft pro Flächeneinheit zuerst beschädigt. Nach einer gewissen Betriebszeit vergrößert sich jedoch die tatsächliche Kontaktfläche zwischen den ineinandergreifenden Zahnoberflächen, die auf die Flächeneinheit wirkende Kraft wird relativ geringer und die Schmierbedingungen verbessern sich weiter, sodass die anfänglichen Schäden an der Zahnoberfläche allmählich verschwinden.
Bei rauer Zahnoberfläche verlängert sich die Einlaufzeit; bei glatter Zahnoberfläche verkürzt sich die Einlaufzeit. Daher wird bei der Konstruktion darauf geachtet, dass die Zahnoberfläche eine geringe Rauheit aufweist. Die Praxis zeigt: Je besser das Zahnrad einläuft, desto besser sind die Eingriffsbedingungen.
Um Abriebschäden während des Einlaufvorgangs zu vermeiden, sollte das Schmieröl regelmäßig gewechselt werden. Hohe Drehzahlen und Volllast während der Einlaufphase verschlimmern den Schaden zusätzlich, verursachen Abrieb und schädigen die Schleifpartikel. Die Beschädigung der Zahnoberfläche führt zu Veränderungen der Zahnprofilform und einer Verdünnung der Zahndicke. In schweren Fällen können die Verzahnungen brechen.
Veröffentlichungszeit: 29. April 2022